Heute ist so ein Tag, da habe ich auf nichts Lust. Nichtmal darauf, auf der Couch zu liegen und nichts zu tun. Ich habe auch keine Lust, meine Sunday Columns der "1000 Fragen an dich selbst" zu schreiben und die nächsten 20 Fragen zu beantworten. Alles nervt mich, aber am meisten nerve ich mich selbst. Kennt Ihr das? Ich hoffe sehr, dass ich mit solchen Tagen nicht alleine bin... Dennoch zwinge ich mich, diesen Blogpost zu schreiben. Let´s go!

161. Bist Du ein Hundetyp oder ein Katzentyp?
Wir haben zwei Hunde, also bin ich im Moment wohl eher der Hundetyp.
162. Wie zeigst Du, dass Du jemanden nett findest?
Meist sage ich dies, genauso wie ich jemandem direkt sage, wenn ich ihn nicht leiden kann.
163. Isst Du eher, weil Du Hunger hast oder Appetit?
Ich rede mir immer ein, ich hätte Hunger, wenn ich gerade etwas esse weil ich Appetit darauf habe 🙂
164. Tanzt Du manchmal vor dem Spiegel?
Vor dem Spiegel nicht, aber zuhause durch das Haus wenn ich alleine bin.
165. In welcher Hinsicht bist Du anders als andere Menschen?
Alle Menschen finden mich komisch, dass liegt daran, dass sie alle komisch sind!
166. Welchen Jugendfilm würdest Du Kindern empfehlen?
Es wäre eine Serie : Ronja Räubertochter
167. Bleibst Du auf Partys bis zum Schluss?
Ich bin immer die Letzte die auftaucht und die Erste die wieder geht!
168. Welchen Song hast Du in letzter Zeit am liebsten gehört?
Was Du Liebe nennst - Bausa
169. Bereitest Du Dich auf bestimmte Telefongespräche vor?
Ja, denn telefonieren macht 80 % meiner Arbeit aus. Da bereite ich mich oft auf Telefonate vor, anders könnte ich meine Arbeit nicht machen.
170. Wann hast Du zuletzt vor jemand anderem geweint?
Das war vor zwei Tagen, da sind mir in einem Gespräch mit einem lieben Menschen ein paar Tränchen aus den Augen gekullert. Allerdings bin ich ein sehr gefühlvoller Mensch, da kann das schonmal passieren.

171. Mit wem verbringst Du am liebsten einen freien Tag?
Wenn es sich einrichten lässt, dann mit Mr. Reloves.
172. Was war der beste Rat, den Du jemals bekommen hast?
Was Du nicht entfernen kannst, musst Du umarmen!
173. Was fällt Dir ein, wenn Du an Sommer denkst?
Sandalen, Sand zwischen den Zehen, Bienen summen, intensiv duftende Blumen, laue Sommernächte und der Geruch nach einem Regenguss an einem heißen Tag.
174. Wie duftet Dein Lieblingsparfum?
Frisch und blumig, ein klein wenig orientalisch, dabei nicht zu schwer.
175. Welche Kritik hat Dich am stärksten getroffen?
Als mich ein Arzt für hysterisch erklärt hat als ich meine Leiden nach dem Essen geschildert habe. Erst ein zweiter Arzt hat durch intensivere Untersuchungen festgestellt, dass ich eine Glutenunverträglichkeit habe.
176. Wie findest Du Dein Aussehen?
Ich finde mich ganz o.k.! Manchmal gefalle ich mir besser, manchmal gefalle ich mir gar nicht. Kommt auf die Stimmung an, heute ist so ein Tag, da bin ich völlig unzufrieden mit mir.
177. Gehst Du mit Dir selbst freundlich um?
Nicht immer, denn manchmal bin ich sehr kritisch mit mir selbst und verlange zu viel von mir.
178. Würdest Du Dich einer Schönheitsoperation unterziehen?
Wenn sie notwendig ist, ja! Ich habe bereits sieben Operationen hinter mir, die als Schönheitsoperationen gelten, aber notwendig für meine Gesundheit waren. Dabei sind drei von der Krankenkasse übernommen worden und vier leider nicht. Was ich nicht verstehe, denn diese vier waren die wichtigsten, die mir ein neues Leben ohne Schmerzen ermöglicht haben. Ich habe der Krankenkasse und anderen Einrichtungen viel Geld gespart.
179. Welchen Film hast Du mindestens fünf mal gesehen?
Alle Teile von Twilight.
180. Füllst Du gerne Tests aus?
Da dies auch so eine Art von Test ist, kennt Ihr die Antwort schon. 😉

1000 Fragen an dich selbst - Frage 161-180
Puhhhh, ich habe es geschafft. Die ersten 15 Fragen sind mir sehr leicht gefallen. Die letzten fünf allerdings nicht. Es hat mich überrascht, dass diese Fragen so schwer für mich zu beantworten waren. Nun bin ich erleichtert, dass ich fertig bin und ich meinem Ziel die "1000 Fragen an dich selbst" wieder ein klein wenig näher gekommen bin.
Manchmal muss man sich selbst ein klein wenig zu seinem Glück zwingen.
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